Mehl in der Schublade – Ausflug ins Theater

Es war Mittwoch der 9.11.22. Wir hatten zuerst eine Stunde Mathe. Wir gingen nach der zweiten Stunde ins Theater Bremgarten. Der Titel hiess: «Mehl in der Schublade». Wir parkierten beim Casino, wo wir eine kleine Pause machten. Nach der Pause gingen wir über eine schöne, alte Holzbrücke. Nachdem wir die Reuss überquert hatten, gingen wir in die die Altstadt. In der Stadt gab es einen Glücksbrunnen und da trank Alina Wasser. Dort machten wir einen Klassenfoto und gingen weiter. Eine Weile später kamen wir beim Theater an.

Wir gingen alle rein und warteten, bis es anfing. Eine ältere Dame rief ins Mikrofon: «Guten Tag miteinander, wir fangen bald an, ihr könnt nun den Saal betreten und euch setzen.» Kurz darauf wurde es dunkel und das Theater begann. Es ging um einen Grossvater, der dement war und deshalb ins Heim musste. Seine Enkel – ein Bruder und seine Schwester - mussten sich um den Umzug kümmern, was zu lustigen aber auch traurigen Situationen führte. Der Bruder war nur an Musik interessiert und sang dauernd, was die Schwester nervte. Die beiden stritten und versöhnten sich andauernd. Eigentlich warteten die Jugendlichen nur auf ihren Vater, der aber nie kam.

Nachdem das Theater fertig war, gingen wir nach draussen und warteten, bis alle Schüler, Schülerinnen und Lehrerinnen kamen. Als alle da waren, machten wir noch ein zweites Foto. Kurz darauf marschierten wir zurück zum etuna-Bus und fuhren zurück nach Seengen.